Auf den Treppen zur La Basilique du Sacré-Cœur de Montmartre findet das Downhill-Rennen UCI Down Town Paris Montmartre 2007 statt.
Foto: Christoph HoffmannDie gläserne Pyramide im Innenhof des Palais du Louvre ist der Haupteingang zum Musée du Louvre – und dessen Wahrzeichen.
Foto: Christoph HoffmannUrsprünglich Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten, beherbergt die Anlage heute mehrere Museen. Die Grabstätte Kaiser Napoleons I. befindet sich im Dôme des Invalides (Invalidendom).
Foto: Christoph HoffmannStaatlicher Schlosspark am Palais du Luxembourg, dem Tagungsort der zweiten Kammer des französischen Parlamentes.
Foto: Christoph HoffmannDie Statue von 1909 erinnert an die Verdienste für „Vaterland und Freiheit“ von João Carlos de Saldanha Oliveira e Daun (1790—1876).
Foto: Christoph HoffmannDas Gebäude Avenida da República, n.ºs 38, 38A e Avenida Visconde Valmor, n.º 22 wurde 1977 in die Denkmalliste des Instituto de Gestão do Património Arquitectónico e Arqueológico (IGESPAR) aufgenommen.
Foto: Christoph HoffmannDie Praça de Touros do Campo Pequeno (Stierkampfarena am kleinen Platz) ist heute ein Veranstaltungszentrum mit unterirdischem Einkaufzentrum und Tiefgarage.
Foto: Christoph HoffmannMit fast 26 Hektar der größte innerstädtische Park Lissabons.
Foto: Christoph HoffmannBenannt nach Sebastião José de Carvalho e Melo, marquês de Pombal (1699–1782) am Nordende der Avenida da Liberdade gelegen mit Statue des Marquês de Pombal.
Foto: Christoph HoffmannBlick vom Praça Rossio auf den Elevador de Santa Justa, einem 1898–1901 von Raoul Mesnier de Ponsard gebauten Personenaufzug, der die Stadtteile Baixa (unten) und Chiado verbindet. Im Vordergrund eine Säule mit Bronzestatue Pedros IV.
Foto: Christoph HoffmannDer „Platz des Handels“, nahe dem Tejo gelegen, mit Reiterstatue des Königs José I., entworfen von Joaquim Machado de Castro.
Foto: Christoph HoffmannZum Teil interessante Schienenführung der Lissaboner Straßenbahn in den schmalen Straßen der Baixa.
Foto: Christoph HoffmannModernisierter Altbautriebwagen (Remodelado) der Companhia de Carris de Ferro de Lisboa (Carris) in klassisch weiß-gelber Farbgebung.
Foto: Christoph HoffmannBlick vom Castelo de São Jorge auf die Ponte 25 de Abril. Links daneben die Statue Santuário Nacional de Cristo Rei in Almada.
Foto: Christoph HoffmannBlick über den Tejo [ˈtɛʒʊ] auf die südlich von Lissabon gelegene Stadt Almada.
Foto: Christoph HoffmannNach dem Erdbeben von 1755 entwarf der Marquês de Pombal ein streng geometrisches Straßennetz für den Wiederaufbau des Bezirks.
Foto: Christoph HoffmannAlfons der Eroberer okkupierte 1147 die bereits von den Mauren gebaut Burg. Durch das Erdbeben von Lissabon wurde sie zur Ruine.
Foto: Christoph HoffmannDas Kloster São Vicente de Fora ist ein Komplex von Sakralbauten im manuelinischen Stil.
Foto: Christoph HoffmannLinie 12E – Praça da Figueira (Circulação) am Largo Santa Luzia.
Foto: Christoph HoffmannGräber des Friedhofs im Vordergrund. Im Hintergrund Cristo Rei und Ponte 25 de Abril.
Foto: Christoph HoffmannDer 1892 eröffnete „Aufzug“ fährt von der Rua de São Paulo zum in der Oberstadt gelegenen Largo do Calhariz (Länge 260 m, Höhendifferenz 45 m) und ist eine von drei Standseilbahnen in Lissabon.
Foto: Christoph HoffmannBlick von der Rua do Duque/Calçada do Duque zum Castelo de São Jorge auf der anderen Seite der Stadt.
Foto: Christoph HoffmannDie 1962–1966 erbaute Doppelstock-Hängebrücke ist 3,2 Kilometer lang.
Foto: Christoph HoffmannDas Denkmal der Entdeckungen in Belem wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer (an der Spitze) errichtet und erinnert an 33 Personen aus der Zeit der Entdeckungen.
Foto: Christoph HoffmannDie Webseite PadraodosDescobrimentos.pt stellt die Geschichte des Monuments und der Geehrten genauer dar und hält ein englischsprachiges PDF zur Identifikation der Figuren bereit.
Foto: Christoph HoffmannDer 1515–1521 errichtete Turm im manuelinischen Stil ist eins der wenigen Gebäude, dass das Erdbeben von Lissabon 1755 überstanden hat.
Foto: Christoph HoffmannNoch im 19. Jahrhundert als Gefängnis und Waffenlager genutzt, kann das UNESCO-Weltkulturerbe heute ganz ohne Verurteilung besichtigt werden.
Foto: Christoph HoffmannUrsprünglich war das CCB nur als Sitz für die portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft 1992 gedacht. Es beherbergt heute u. a. das Museu do Design und das Museu Colecção Berardo.
Foto: Christoph HoffmannDas Hieronymuskloster in Belém mit seiner reichverzierten Kalksteinfassade ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe und war 2007 Ort der Unterzeichnung des Vertrags von Lissabon.
Foto: Christoph HoffmannRoter Wagen der Stadtrundfahrt „Colinas Tour“ beim Escadinhas de São Tomé.
Foto: Christoph HoffmannNächtlicher Blick vom Miradouro das Portas do Sol. Angestrahlt im Hintergrund das Kloster São Vicente de Fora.
Foto: Christoph HoffmannDie Burganlage oberhalb Sintras wurde im 8./9. Jahrhundert von den Mauren erbaut und ist nur noch als Ruine erhalten.
Foto: Christoph HoffmannBereits im 10. Jahrhundert erwähnt, geht seine heutige Ausgestaltung im Stile der Manuelinik Ende des 15. Jahrhunderts auf Manuel I. zurück. Der Palast ist seit 1995 als Teil der Kulturlandschaft Sintra UNESCO-Weltkulturerbe.
Foto: Christoph HoffmannDie zwei Hochhäuser stehen im Parque das Nações und tragen die Namen der zwei Schiffe mit denen Vasco da Gama den Seeweg nach Indien entdeckte.
Foto: Christoph HoffmannDer portugiesische Pavillon im Park der Nationen auf dem Expo-’98-Gelände (heute: Parque das Nações) hat zwischen den beiden Ausstellungsgebäuden eine an Stahlseilen hängende Betondecke.
Foto: Christoph HoffmannBlick zum Place des Quinconces mit dem Denkmal zu Ehren der Girondisten.
Foto: Christoph HoffmannIn der Mitte des Platzes steht die 1865 erbaute Fontaine du Parlement.
Foto: Christoph HoffmannDas moderne Pendant zum Arc de Triomphe an der Place Charles-de-Gaulle.
Foto: Christoph HoffmannBlick vom L’Arche de La Défense über die Avenue Charles de Gaulle zum Arc de Triomphe.
Foto: Christoph HoffmannDie Cathédrale Notre Dame de Paris auf der Spitze der Seineinsel Île de la Cité.
Foto: Christoph Hoffmann