Der im Ausbau befindliche Seehafen Ust-Luga (Усть-Луга) soll das neue Tor zum Westen (und zur Exklave Kaliningrad) werden. Angefahren wird unter anderem auch der Fährhafen Sassnitz.
Foto: Dennis GebhardtIm Sommer 1492 unter Iwan III. am rechten Ufer der Narva gegenüber der Hermannsfeste des Deutschen Ordens errichtet.
Foto: Dennis GebhardtDie Hermannsfeste auf der estnischen Seite des Grenzflusses Narva. Die Burg wurde Mitte des 13. Jahrhunderts von Dänen gebaut, aber 1345 mit Narva und Ostestland an den Deutschen Orden verkauft.
Foto: Dennis GebhardtDer Valaste-Wasserfall ist mit 30,5 Metern der höchste in Estland.
Foto: Dennis GebhardtDas Bild der Stadt Kunda wird wesentlich von ihrem – zu HeidelbergCement gehörenden – Zementwerk bestimmt.
Foto: Lutz GebhardtDer Jägala-Wasserfall am baltischen Glint ist der größte natürliche Wasserfall in Estland (7,8 und 8,1 m hoch und über 50 m breit).
Foto: Dennis GebhardtDas Tallinner Rathaus ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbe und das einzig erhaltene Rathaus im gotischen Stil in Nordeuropa. Auf der Spitze des Turms befindet sich die Wetterfahne Vana Toomas. Auf dem Raekoja plats (Rathausplatz) gibt es einen Punkt von dem man alle fünf Hauptkirchen Tallinns sehen kann.
Foto: Dennis GebhardtAltstadtgasse mit dem 123,7 Meter hohen Turm der Olaikirche – der in früheren Jahren als Signal für die Seefahrt diente – im Hintergrund.
Foto: Lutz GebhardtWolkenformation über dem Baltischen Bahnhof, dem Hauptbahnhof von Tallinn.
Foto: Christoph HoffmannDer Jüriöö park (St.-Georgs-Nacht-Park) liegt an der höchsten Stelle Tallinns (55 Meter) und erinnert an die entscheidende Schlacht zwischen dem Livländischen Orden und den Esten am 14. Mai 1343.
Foto: Dennis Gebhardt